Deine Ernährung beeinflusst den globalen CO2-Ausstoß signifikant. Zum Glück kannst Du mit gezielten Entscheidungen nicht nur die Umwelt entlasten, sondern gleichzeitig Deine Gesundheit fördern. Hier sind zehn Tipps für eine bewusste Ernährung:
Kultiviere den Chefkoch in Dir: Nimm Dir die Zeit, selbst zu kochen. Dies fördert Deine Verbindung zu den verwendeten Lebensmitteln und schärft Deine Wertschätzung.
Zu wertvoll zum Wegwerfen: Vermeide Lebensmittelverschwendung. Plane Deine Mahlzeiten und verwende die übrig gebliebenen Zutaten kreativ.
Natürliche Frische bevorzugen: Setze auf frische Zutaten und vermeide, wo möglich, Fertigprodukte. Die ökologische Bilanz von Tiefkühlkost und stark verarbeiteten Produkten ist oft ungünstiger.
Ein pflanzlicher Fokus: Reduziere Deinen Fleischkonsum. Der pflanzliche Lebensstil hat deutlich weniger CO2-Emissionen.
Qualität über Quantität beim Fleisch: Wenn Du Fleisch isst, achten Sie auf hohe Qualität und ethische Herkunft.
Lokale Schätze: Bevorzuge regionale Produkte. Dies spart Transport-Emissionen und fördert lokale Bauern.
Mit der Saison gehen: Kaufe saisonale Lebensmittel. Hierbei profitierst Du von maximaler Frische und unterstützen die Umwelt.
Biologisch und bewusst: Bioprodukte sind nicht nur für die Umwelt besser, sondern oft auch gesünder.
Mit Energie in den Supermarkt: Nutze das Fahrrad oder gehe zu Fuß einkaufen. Dies spart nicht nur Treibstoff, sondern fördert auch Deine Fitness.
Nachhaltig verpacken: Lasse Plastiktüten links liegen und setze auf wiederverwendbare Alternativen, wie Jute-Taschen oder Gemüsenetze.
Zum Abschluss ein Expertentipp: Shoppe mit einem Einkaufszettel und nach dem Essen. So vermeidest Du Impulskäufe und unnötige Verschwendung.